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Daniel Leismann

Engagement für Sülz & Klettenberg

Verwurzelt im Veedel

Mein Weg in Sülz begann mit dem Referendariat am Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium – und ich bin geblieben: fünfzehn Jahre lang war ich dort Lehrer. Noch heute treibe ich regelmäßig Sport in den Hallen der Schule und spiele aktiv Basketball – ich bin im Veedel unterwegs, vernetzt, mittendrin.

Was ich in dieser Zeit als Lehrer gelernt habe: Wenn Menschen ernst genommen und gut behandelt werden, können sie ihre Genialität entfalten. Ich bin überzeugt: Jeder Mensch bringt etwas mit, das wertvoll ist. Und wenn wir gemeinsam handeln, können wir echte Veränderungen bewirken.

Warum jetzt kandidieren?

Wir leben in einer Phase, in der so vieles auf der Kippe steht und gleichzeitig Neues möglich wird. Gerade deshalb ist es Zeit, sich lokal zu engagieren – genau da, wo Veränderungen konkret spürbar sind.

Politik im Kleinen – mit klaren Zielen für Sülz & Klettenberg

Ich kandidiere für den Stadtrat, weil ich glaube: Politische Veränderung beginnt im Kleinen vor Ort. Konkret möchte ich mich einsetzen für:

  • Gleichheit & Fairness im Alltag: Ob Bildung, Erben oder Teilhabe – viele erleben, dass Gerechtigkeit nicht selbstverständlich ist. Wir müssen im Kleinen ansetzen und „kleingemeinsam“ Lösungen finden.
  • Autofreiheit im Veedel: Weniger Autos, mehr Lebensqualität – etwa durch Tempo-30-Zonen, spürbar mehr Raum für Spiel, Begegnung und Nahmobilität.
  • Mehr Grün und Klima vor Ort: Der Klettenbergpark, die Volkssternwarte und der Stadtgrün-Anteil von über 42 % zeigen: Natur gehört in unsere Nachbarschaft – wir müssen sie schützen und aufwerten.
  • Kultur, Gemeinschaft & Erinnerung: Orte wie die Basketballplätze, lokale Cafés, das Jugendzentrum oder Stolpersteine in Sülz verbinden uns. Sie zu erhalten und als Orte des Miteinanders zu stärken, ist Teil meiner Vision.

Warum mit GUT & KLIMA FREUNDE?

Für mich sind Klimaschutz und Menschlichkeit zwei Seiten derselben Medaille. Bei GUT & KLIMA FREUNDE kandidiere ich, weil ich überzeugt bin: Wenn es den Menschen gut geht, kümmern sie sich auch um Umwelt und Tiere. Klimapolitik ist daher Menschlichkeitspolitik – und ist nur erfolgreich, wenn sie sozial gerecht und mit Augenmaß umgesetzt wird.