Zum Hauptinhalt springen

Unsere Listen für die 9 Kölner Bezirksvertretungen wurden am 11.05.2025 gewählt. Die Wahl unserer Ratsreserveliste erfolgte am Sonntag den 27.04.2025.

Unsere Listen für die 9 Kölner Bezirksvertretungen

1. Tom Geffe
2. Anja Pieper
3. Verena Holzer
4. Sven Brückner

Wir auf Facebook.

1. Mehr Mitbestimmung für Anwohnende
Köln braucht eine Stadtplanung, die die Menschen ernst nimmt. Anwohnende sollen ihren Stadtteil aktiv mitgestalten – z. B. über Veedelsbeiräte, Nachbarschaftstreffs oder digitale Beteiligungsformate. Stadtentwicklung muss von unten mitgetragen werden, nicht von oben diktiert. Die Feinstaubproblematik am Eigelstein muss endlich gelöst werden.

2. Selbstbestimmte Veedel durch starke Bezirksvertretungen
Politische Entscheidungen müssen dort getroffen werden, wo die Auswirkungen spürbar sind: vor Ort. Wir fordern eine echte Aufwertung der Bezirksvertretungen – mit mehr Rechten, Ressourcen und Verantwortung.

3. Party-Tourismus eindämmen – für mehr Lebensqualität
Die Ballermannisierung der Innenstadt gefährdet das Miteinander. Wir wollen weniger Lärm, Müll und Exzesse – durch klare Lärmschutzregeln, Einschränkungen beim Alkoholkonsum im öffentlichen Raum und ein Pfandsystem für To-go-Verpackungen („Müll-Euro“). Gleichzeitig wollen wir Plätze wie den Breslauer Platz, Neumarkt, Ebertplatz usw. kulturell aufwerten und schnell umgestalten – mit Kunst, Musik und Aufenthaltsqualität statt Autoverkehr und Beton.

4. Kultur fördern – vielfältig, dezentral und sichtbar
Kölns kulturelles Erbe und kreative Szenen sind das Herz unserer Stadt. Ob freie Kunst, Musik, Literatur oder Subkultur – wir wollen diese Vielfalt durch gezielte Förderung, geschützte Räume und aktive Bewerbung durch KölnTourismus stärken. Besonders öffentliche Räume wie der Ebertplatz oder der Rudolfplatz sollen zu Bühnen für Kultur werden.

5. Sauberes, sicheres und grünes Stadtbild schaffen
Wir setzen uns für eine entschlossene Aufwertung des Stadtbildes ein – durch intensivere Straßenreinigung, bessere Pflege von Spielplätzen, mehr Tischtennisplatten, gepflegte „Soccerboxen“ und eine generell bessere Begrünung des öffentlichen Raums. Weitere Asphaltflächen sollen entsiegelt, Hinterhöfe sowie Dächer begrünt und Fassaden bepflanzt werden. Der Spielplatz Rubensstraße soll dauerhaft eingezäunt und mit einem Zeitschloss versehen werden – für mehr Sauberkeit und einen geregelten Zugang.

6. Obdachlosigkeit beenden – mit „Housing First“
Wohnen ist kein Luxus, sondern Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben. Deshalb setzen wir auf das „Housing First“-Prinzip: erst die Wohnung, dann die Hilfe. Wir fordern eine eigene städtische Gesellschaft, die ausschließlich das Ziel hat, Obdachlosigkeit abzuschaffen – dauerhaft und wirksam.

7. Suchtprobleme bekämpfen – mit dem Zürcher Modell
Drogenelend ist kein individuelles Problem, sondern eine gesellschaftliche Aufgabe. Wir fordern die Umsetzung des Zürcher Vier-Säulen-Modells: Prävention, Therapie, Schadensminderung und Regulierung. Für eine ganzheitliche, menschenwürdige Drogenpolitik – insbesondere in belasteten Vierteln.

8. Wohnen für alle – bezahlbar, gerecht, generationengerecht
Bezahlbarer Wohnraum darf keine Ausnahme sein. Wir fordern eine neue gemeinwohlorientierte Wohnungsbaugenossenschaften, generationenübergreifendes Wohnen und fordern mehr Engagement von Unternehmen beim Bau von Mitarbeitendenwohnungen. Städtische Grundstücke sollen nicht mehr verkauft, sondern nur noch im Erbbaurecht vergeben werden. Spekulation mit Boden stoppen – Mietpreise regulieren!

9. Mehr Grün statt Grau – Bäume gegen die Hitze
Köln braucht konsequenten Hitzeschutz: deutlich mehr Bäume, begrünte Plätze, entsiegelte Flächen. Projekte wie Urban Gardening, grüne Dächer oder bepflanzte Hausfassaden machen die Stadt nicht nur klimafreundlicher, sondern auch lebenswerter. Jeder Quadratmeter Asphalt, der entsiegelt werden kann, ist ein Gewinn für unser Mikroklima.

10. Barrierefreiheit für alle – jetzt, nicht später
Mobilität muss für alle Menschen funktionieren. Wir setzen uns für barrierefreie Haltestellen, funktionierende Aufzüge und rollstuhlgerechte Wege ein – und gegen Großprojekte wie den Tunnelbau auf der Ost-West-Achse, die Barrieren eher verstärken als abbauen. Leihscooter und -räder dürfen Gehwege nicht blockieren und bekommen eigene Abstellzonen. Eine Taskforce für Barrierefreiheit bei KVB und Stadt ist überfällig.

11. Mehr Raum für Gemeinschaft statt Einsamkeit
Wir fördern gezielt Nachbarschaftsnetzwerke, Begegnungsorte und dritte Orte, an denen sich Menschen austauschen können. Einsamkeit darf in Köln keinen Platz haben – stattdessen wollen wir ein Miteinander stärken, das Alt und Jung, Alteingesessene und Zugezogene zusammenbringt.
Zur Entzerrung der Aufenthaltsorte, Beispiel Brüsseler Platz, braucht es viele weitere attraktive Angebote bzw. Standorte in der Innenstadt sowie angrenzenden Stadtbezirken.

12. Mobilitätsfreundliche Innenstadt: Weniger Auto, mehr Raum fürs Leben
Wir wollen eine autoärmere Innenstadt mit flächendeckend Tempo 30, mehr Platz für Fußgänger*innen und Radfahrende sowie lebensfreundlich gestaltete Plätze statt Parkplätze. Öffentlicher Raum soll Aufenthaltsort sein – nicht Abstellfläche für Autos.
Die Umgestaltung der Ehrenstraße sowie mehrerer Seitenstraßen setzen wir fort.

1. Christian Schwarz
2. Arno Schröder
3. Heiner Wiencke

Wir auf Facebook.

  • Busverbindung zwischen den Stadtbezirken Rodenkirchen und Porz über die A4
  • Seilbahnverbindung zwischen den Stadtbezirken Rodenkirchen und Porz prüfen
  • Verlängerung der Linie 13 nach Zollstock und an die Linie 16
  • Keine Bebauung der Kleingartenanlage Faßbenderkaul
  • Ein Pumptrack für Immendorf
  • Den Wochenmarkt in Zollstock wiederbeleben

1. Marcel Hövelmann
2. Katrin Kunkel
3. Mario Merella
4. Andrea Junkermann
5. Billie-Marie Wempe

Wir auf Facebook.

  • Umgestaltung Sülzburgstr. und Berrenrather Str.
  • Verbesserungen für Fussgänger*innen, vor allem in Klettenberg
  • Verlängerung der Linie 13 mit Anschluss an die Linien 12 und 16
  • Barrierefreie Haltestellen der Linie 13
  • Verlängerung der Stadtbahn bis Widdersdorf (und darüber hinaus)
  • Umsetzung des Grünzug West in der Maximalvariante
  • Erhalt Gleueler Wiese durch Erbpachtvertrag für den BUND Köln
  • Tägliches Verkehrschaos Kerpener Str. (Uni-Klinik) lösen
  • Stadtteilbibliothek im Kölner Westen
  • Spielplatz Ostlandstr in Weiden prioritär wieder in Funktion bringen 

1. Rahab Njeri
2. Andreas Scherf
3. Petra Wersch
4. Svenja Rickert

Wir auf Facebook.

  • Lösungen für die Crack-Szene rund um St. Joseph in Ehrenfeld finden

1. Eva Porsch
2. Tommi Grusch
3. Simone Lankes
4. Katja Naefe
5. Christine Lieser
6. Caro Michel
7. Bela Schlieper
8. Daniela Saenger

Wir auf Facebook.

Mehr Raum für Begegnung, mehr Grün zum Leben!

„Wir wollen ein lebenswertes Nippes, in dem Menschen Platz haben, sich zu begegnen: auf breiten Fußwegen und konsumfreien Plätzen unter schattenspendenden Bäumen, in autofreien Zonen oder lebendigen Parks - denn Gemeinschaft entsteht, wo Platz für Begegnung ist.“

Wir wollen für Nippes:

  • Mehr Mitbestimmung, mehr Miteinander
    • Mit neuen Netzwerken und bewährten Projekten stärken wir den sozialen Zusammenhalt und schaffen ein Nippes, in dem alle willkommen sind und ihre Stimme einbringen können.
  • Sichere und barrierefreie Wege für alt, jung und alle dazwischen
  • durch weniger Parkplätze auf Fußwegen und Straße.
  • durch die fuß- und fahrradfreundliche  Umgestaltung der Neusser Straße, der Kempener Allee und der Niehler Straße.
  • durch eine Verbannung des Durchgangsverkehrs aus den Wohngebieten wie z.B. Escher Straße und Kuenstraße.
  • durch sichere Radwege und Schulstraßen z.B. an der Kretzer Straße.
  • Mehr Grün und Hitzeschutz
  • durch Fassadenbegrünung an öffentlichen Gebäuden
  • durch Entsiegelung von Schulhöfen und anderen Plätzen
  • durch konsequenten Baumschutz und zügige Nachpflanzungen
  • Mehr Raum für Jugendliche:
    • durch neue Orte, an denen Jugendliche sich treffen und entfalten können: Offene Angebote, Sportstätten und  konsumfreie Treffpunkte
    • durch Projekte wie „Hey Nippes“ stärken wir die Jugendbeteiligung

1. Steffen Böning

Wir auf Facebook.

MEHR Anbindung für die Dörfer
MEHR Begrünung für Chorweiler-Mitte
MEHR Miteinander-Mut für alle

Wenn schon Kreuzfeld, dann klimaneutral für gutes Leben umsetzen!

Aber erstmal, im Norden:

  • Busverbindungen verbessern, z.B. bessere Anbindung des Fühlinger Sees, vor allem im Bereich P1, an das Busnetz
  • Straßenbahnen 12, 15 und 16 verlängern
  • Bewegliche Bepflanzung auf versiegelten Flächen
  • Mehr Wasserspender
  • Mehr Gesundheits-, Bildungs- und Kulturangebote
  • Wohnen verbessern
  • Vielfalt erhalten & stärken
  • Mehr Begegnungsmöglichkeiten

1. Frank Caris-Taube
2. Wienke Bellmann
3. Dirk Neid
4. Swantje Klocke

Wir auf Facebook.

Porz anders lenken!

Mehr Miteinander. Mehr Zukunftsmut. Mehr Vision!

“Porz bietet viele Möglichkeiten als Modell für Köln. Lasst uns Veränderung als Chance begreifen und Porz mit frischen Ideen voranbringen, die wir miteinander zukunftsmutig und zeitnah in Taten umsetzen!”

Unsere Herzensangelegenheiten, Ideen und Visionen für den Stadtbezirk Porz:

Verkehrliche Alternativen für Porz schaffen
dazu zählen …

  • Selbstständig sicher mobil vom Schulkind, über Reha-Patient*in bis Pendler*in, konkret:
    • Schaffung qualitativ hochwertiger, sicherer, von Fuß- und Autoverkehr getrennter Radwege und Einrichtung weiterer Fahrradstraßen/-zonen
    • Zügige Realisierung der Radpendler-Route von Troisdorf/Niederkassel nach Köln und damit Entlastung des Porzer Leinpfads vom Radverkehr
    • Eine Rheinbrücke für den Fuß- und Radverkehr zwischen Zündorf-Süd und Sürth (z.B. an der Nato-Rampe), damit auch die südlichen Stadtteile Kölns auf kurzem Wege erreichbar sind
    • Sichere Schulwege durch Einrichtung von Schulstraßen insb. im Bereich der Porzer Grundschulen
    • Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit auf Straßen außerhalb des definierten MIV-Grundnetzes in Porz
    • Schaffung von Quartiersgaragen und Entlastung der Porzer Wohnviertel vom Parkverkehr
    • Konsequentere Sanktionierung von Geh- und Radwegparken in Porz
    • Konsequente Parkraumbewirtschaftung in Porz, denn das Abstellen von Fahrzeugen im öffentlichen Raum hat einen Preis
    • Straßen- und Park-Chaos beenden / Verkehre neu denken und lenken, in dem z.B. West-Ost-Verbindungen wie die Waldstraße, Friedensstraße und Hermann-Löns-Straße zwischen Frankfurter Straße und Grengeler Mauspfad zu Einbahnstraßen umgewandelt werden, um dem Radverkehr sicheren Raum zu geben und einseitig noch Anwohnerparken zu ermöglichen (Querverbindung in Nord-Süd-Richtung über Zweibahn-Straßen Mühlenweg und Akazienweg)
    • Das Kölner Projekt “Freie Ecke, freie Sicht - Besserer Überblick an Kreuzungen und Einmündungen” konsequent nach Porz holen und umsetzen
       
  • Attraktivierung des ÖPNV-Angebots
    • Zügiger ÖPNV-Ausbau der Linie 7 bis Lülsdorf
    • Einbindung der Krokodil-Fähre von Zündorf nach Weiß in den ÖPNV-Fahrplan und -Tarif (Fährfahrten zu Berufspendelzeiten ganzjährig)
    • Fahrpreissenkungen sowohl für Einzelfahrten als auch Abos (insb. kostenlose KVB-Nutzung für Kinder, Schüler*innen, Azubis und Studierende sowie Senior*innen)
    • Kostenlose Fahrradmitnahme im ÖPNV (Kapazität vorausgesetzt)
    • Ausreichende, sichere, vor Vandalismus geschützte Fahrradabstellplätze an ÖPNV-Knotenpunkten
    • Wiedereinführung von on-Demand Services wie dem in Porz einst beliebten KVB isi
       
  • Unabhängig von der Verkehrsart - egal ob zu Fuß, mit dem Rad oder dem ÖPNV - ist Barrierefreiheit das oberste Ziel aller Verkehrsplanungen, um Menschen unabhängig von körperlicher Verfassung oder Alter mobile Teilhabe zu ermöglichen
     
  • Urbane Seilbahnen (“Rheinpendel”) zur Ergänzung des ÖPNV und zur Schließung von Lücken im ÖPNV-Netz, die aufgrund der natürlichen Barriere Rhein im Kölner Süden bestehen (z.B. zwischen Rodenkirchen/Sürth und Zündorf/Wahn inkl. Linie 7 und S-Bahn Anbindung)
     
  • Ausdehnung von Carsharing-Diensten auf das gesamte Porzer Gebiet, um die Notwendigkeit von Zweit- und Drittfahrzeugen zu minimieren

 

Steigerung der Aufenthaltsqualität in Porz
dazu zählen …

  • Grüne Oasen wie z.B. am Berufskolleg/der Musikschule erhalten und zum Porzer Volksgarten umgestalten
  • Das Porzer Rheinufer von Groov bis Westhoven für Freizeitaktivitäten gestalten (z.B. Trimm-Dich-Parcours, Sitzbänke, Liegewiesen, mobile Gastronomie, historische Tafeln, Sonnensystem-/Planetenpfad, etc.)
  • Die neue Porzer-Mitte mit schattenspendenden, begehbaren und mit Bänken versehenen Pflanz- und Rankgittern ausstatten
  • Die Brücke über die Hauptstraße in der neuen Porzer-Mitte - wie ursprünglich geplant - erweitern
  • Vermüllung beenden, Aufklärungskampagnen starten, Aktionen wie “Porz putzt munter” regelmäßig und langfristig mit bezirksorientierten Mitteln unterstützen
  • Versiegelte und überwiegend als kostenlosen Parkraum verschwendete Marktflächen wie z.B. in Porz-Urbach in attraktive Kleinparks mit Spielbereich, Sitzbänken, Pavillons, etc. teilumwandeln
  • Längst geplante Verschönerungsmaßnahmen von Plätzen wie z.B. die Umgestaltung des Kreuzungsbereichs Frankfurter Str./Heidestr. (vor der Groove Bar, ggü. am Sonnenstudio und vor der Wahner Kirche)  endlich priorisieren und zeitnah realisieren
  • Mehr öffentliche Freiräume für Jugendliche schaffen (z.B. Skaterparks, Bolzplätze, Basketball-Plätze, überdachte Sitzplätze mit Kreativpotenzial in Form kleiner Bühnen, Arenen, runder Diskussionstische, etc. sowie Initiativen und Vereine wie z.B. Bauspielplatz Senkelsgraben langfristig mit bezirksorientierten Mitteln unterstützen)
  • Spielplätze begrünen und beschatten (z.B. in Gut Leidenhausen)
  • Gehwege für den Fußverkehr “frei machen” (Scooter nur noch stationsbasiert - kein free-floating mehr, Null-Toleranz für Gehwegparken durch Pkw, Aufstellen von Werbetafeln, Laternen, Ampeln, Parkuhren, E-Ladestationen, etc. auf Gehwegen vermeiden)
  • Einrichtung von öffentlichen Toiletten in jedem Porzer Veedel
     

Familien-, Freizeit- und Bildungsangebote ausbauen
dazu zählen …

  • Ehemalige Kiesgruben für freien, öffentlichen Badebetrieb umgestalten und entsprechend sichern (als Vorbild z.B. Naherholungsanlage Rotter See in Troisdorf)
  • Bau eines attraktiven Freibads in Porz wie es z.B. seit Mitte der 1950er bis 1980er Jahre in der Königsberger Straße existierte (ggf. Ausbau des Zündorfbads oder Suchen nach einer geeigneten Fläche in Porz für ein neues Bad - Schwimmsportvereine und Kinder brauchen mehr Möglichkeiten für die Schwimmausbildung)
  • Wie wäre es mit einem neuen Kino in Porz (ggf. als open-air im Sommer oder ein Kino wie z.B. früher das Skala in Porz-Mitte)
  • Attraktivierung der Naherholungsgebiete Groov (Zündorf), Gut Leidenhausen, Königsforst oder Wahner Heide zum Beispiel für Familien (Idee: z.B. Schaffung von Wasserspielplätzen wie an der Burg Wissem in Troisdorf)
  • KiTas ausbauen und Programme etablieren, die Kinder und Senior*innen zusammenbringen, z.B. gemeinsames Basteln, Spielen, Musizieren, etc. (KiTas und Altenheime gegenseitig ergänzen)
  • Kultur-, Jugend- und Bildungszentren wie z.B. die Glashütte in Porz-Mitte, die Waldschule in Gut Leidenhausen, den Engelshof in Westhoven oder die Ahl Poller Schull langfristig fördern und finanziell stärken

 

Porzer Unternehmen menschen- und gemeinwohlorientiert fördern
dazu zählen …

  • Erreichbarkeit mit öffentlichen und nachhaltigen Verkehrsmitteln verbessern, z.B.
    • Unterstützung von Programmen wie “Fahrradfreundlicher Arbeitgeber”
    • Leasing-Rad Angebote ausbauen
    • Job-Tickets für ÖPNV für kleine und mittlere Unternehmen
    • KVB Takt-Erhöhungen während der Pendelverkehre (Stoßzeiten)
  • Förderung von Projekten zur unternehmensinternen Verbesserung der Radinfrastruktur (z.B. Fahrradabstellplätze, Umkleideräume und Sanitäranlagen/Duschen)
  • Verbesserung der Nahversorgung z.B. durch Schaffung von Anreizen, den Leerstand von Geschäftsräumen in den Nahversorgungszentren abzubauen

Gemeinsam mit Dir lassen sich noch so viele tolle Ideen für Porz entwickeln, die unbedingt in die Politik und entsprechenden politischen Gremien gehören. Gemeinsam können wir Porz in eine klimagerechtere und menschenfreundlichere Richtung lenken. Sei zukunftsmutig! Packe mit an, gestalte unser Porz mit! Wir freuen uns über Deine Anregungen und natürlich DEINE STIMME bei der Kommunalwahl am 14. September 2025.

1. Isabell Ullrich
2. Peter Jüde
3. Fabian Weber
4. Udo Heinrichs
5. Michael Hoffmann

Wir auf Facebook.

Kalk und den Kölner Osten gestalten – Mehr Platz, mehr Bäume, gutes Leben für alle

 „Wir mischen uns ein. Als Bürgerinnen und Bürger wollen wir den Stadtbezirk Kalk mitgestalten – sozialer, gerechter und mit mehr Grünflächen. Dafür bitten wir um Ihre Stimme.“

Mehr Miteinander in einem vielfältigen Kalk

Kalk ist wundervoll vielfältig! Damit das auch so bleibt und aus dem Nebeneinander noch mehr Miteinander wird, gestalten wir es lebenswerter. Gemeinsam mit Menschen und Initiativen vor Ort setzen wir uns für mehr Parks, Schulen und konsumfreie, öffentliche Räume ein - Orte, an denen Menschen sich begegnen und leben können!

Sicherheit schaffen wir zum Beispiel auf der Kalker Hauptstraße nicht durch Videoüberwachung, sondern durch gut ausgebaute, sichere Wege im Veedel für Mütter, Kinder und alle, die zu Fuß, mit der KVB oder dem Rad unterwegs sind. Und natürlich, indem wir Benachteiligte unterstützen, helfen und so möglichst alle mitnehmen in unsere Vision eines guten Lebens für alle!

Für den Stadtbezirk Kalk wollen wir:

  • Neuer Grünzug durch Kalk - von der Neuerburgstraße, an den Hallen Kalk entlang bis zum Alten Friedhof Kalk.
  • Kalker Hauptstraße autoarm als Einbahnstraße gestalten – Menschen auf dem Rad, zu Fuß, in Cafés sowie Bäumen mehr Raum geben. Für mehr Lebensqualität und Sicherheit.
  • Kalkberg für alle öffnen und stärker begrünen – kühlende Erholungsflächen für das Rechtsrheinische.
  • Felder zwischen Brück, Rath/Heumar und Neubrück unbebaut erhalten – eine wichtige Kaltluftschneise für Köln darf nicht zugebaut werden.
  • Schulen für den Kölner Osten – z.B. eine Gesamtschule für Neubrück und eine neue Grundschule für die Merheimer Gärten / Städtisches Krankenhaus.
  • Günstige Mieten für das Rechtsrheinische – zum Beispiel durch 100 Prozent geförderten Wohnungsbau für das Kronenbrot-Areal in Höhenberg.
  • Radwege insbesondere entlang der Olpener Straße in Stand setzen – die Radinfrastruktur in den Außenbezirken verbessern.
  • Schulstraßen vor Grundschulen etablieren – zum Beispiel für die Andreas-Hermes-Grundschule in Neubrück.
  • Parken auf Gehwegen verhindern - zum Beispiel Abgrenzungen mit Natursteinen und Pollern in Neubrück (wie am Europaring 3).
  • Rechtsrheinischen Nord-Süd-Verbindungen mit Bussen und Bahnen ausbauen, zum Beispiel mit einer Straßenbahn auf der Frankfurter Straße.
  • KeineVideoüberwachung auf der Kalker Hauptstraße und Umgebung – denn Überwachung verschiebt Probleme auf Nebenstraßen und löst sie nicht.
  • Sozialarbeitende und öffentliche Toiletten, um Menschen in Not zu helfen und sie nicht zu verdrängen.
  • Gremberger Wäldchen erhalten als Erholungsraum, Frischluftschneise, inkl. Gedenkstätte - Abriss der Rodenkirchener Brücke verhindern.

1. Sascha Lopper
2. Uwe Komorowski
3. Janes Röhrig
4. Leah Barino

Wir auf Facebook.

Mehr Raum für Menschen – Mülheim lebenswerter machen!

Schluss mit dem starken Verkehr, Lärm und schlechte Luft in Mülheim! 
Wir wollen Orte schaffen, an denen Menschen sich wohlfühlen – mit mehr Grün und Schattenplätzen zum Verweilen.
Damit Mülheim ein lebenswerter Ort für alle wird und der Wiener Platz mehr Aufenthaltsqualität bekommt, brauchen wir mehr Investitionen in Sozialarbeit, Wohnungen für Obdachlose und eine gute Drogenhilfe.

Unsere Ziele für unsere Veedel:

  • Durchgangsverkehr verringern:
    z.B. durch Park+Ride inkl. kostenlosem ÖPNV Tagesticket
     
  • Bessere ÖPNV Anbindung der Außenbezirke:
    z.B. die geplante Straßenbahnverlängerung über Stammheim bis Leverkusen durchsetzen
     
  • Gehwege und Grünflächen schützen und wildes Parken verhindern:
    z.B. durch Setzen von Findlingen und Schaffen von Quartiersgaragen
     
  • Rettungswege freihalten (wie in der Innenstadt):
    Mehr Sicherheit auch für Mülheim. Ein 3,05 Meter breiter Korridor muss auf unseren Straßen für Rettungsfahrzeuge frei bleiben. Das kann Leben retten!
     
  • Breitere und sichere Radwege:
    z.B. auf der Bergisch Gladbacher Straße
  • Mülheimer Brücke gleichberechtigt aufteilen:
    Je eine Spur für Autos, Fahrräder und Fußgänger*innen. Damit jeder zügig und sicher zum Ziel kommt.
  • Dellbrücker Hauptstraße zur Fußgängerzone umgestalten.
  • Grünflächen ausbauen:
    z.B. öffentlicher Park auf dem Kalkberg.
     
  • Kultur fördern:
    z.B. Raum 13 als Kulturzentrum im Otto-Langen-Quartier erhalten und stärken.
     
  • Wohnungsbau anpacken:
    Brachliegende Projekte in Mülheim aktivieren – durch Rückkauf und Entwicklung durch die Stadt.

Gemeinsam machen wir unseren Stadtbezirk Mülheim zu einem Ort, an dem alle gerne leben!

Ratsreserveliste

1. Karina Syndicus 

2. Peter Jüde

3. Caro Michel 

4. Inga Feuser 

5. Isabell Ullrich 

6. Steffen Böning

7. Leah Barino

8. Marcel Hövelmann

9. Vreni Holzer

10. Christian Schwarz

11. Eva Porsch

12. Frank Caris-Taube

13. Katja Naefe

14. Anja Pieper

15. Simone Lankes

16. Uwe Komorowski

17. Arno Schröder

18. Katrin Kunkel